Seite wählen

MUSIC & LYRICS

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo

Profilbild von Björn Oliver Grüber

Alles begann mit einem Gedicht und einem Beitrag in den sozialen Netzwerken über eine KI die aus Texten Musik macht…

Wie schnelllebig die heutige Zeit geworden ist sieht man besonders gut an der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (kurz KI oder im englischen AI für Artificial Intelligence).

Zwar begann die Geschichte der künstlichen Intelligenz bereits in den 1950er Jahren mit dem britischen Mathematiker Alan Turing, doch erst in den 1980er Jahren gab es für die KI die ersten sehr speziellen kommerziellen Anwendungen. Es dauert dann noch über 40 Jahre bis die KI, also sozusagen über Nacht, auch für jeden von uns nutzbar gemacht wurde. Im Jahr 2022 erblickte ChatGPT von OpenAI offiziell das Licht der Welt, es folgten so bekannte Namen wie DALL-E oder Midjourney für die Generierung von Bildern. Seit 2023 werden diese Systeme in immer mehr Anwendungen und Produkten integriert.

Für mich, als Technikfreak, begann dadurch eine neue Ära. Ich konnte plötzlich Dinge realisieren von denen ich immer geträumt habe, es aber nicht handwerklich umsetzen konnte. So schrieb ich zum Beispiel schon damals gerne Texte und Gedichte und stellte mir vor, wie sich das als Musikstück anhören würde. Ich spiele kein Instrument, meine Stimme eignet sich auch nicht zum singen und schon alleine aufgrund der Kosten wäre ich niemals auf die Idee gekommen mit meinen Texten zu einem Studio zu gehen, um diese dann durch einen Komponisten, einer Band und einer Sängerin oder eines Sängers umzusetzen. Also blieb alles in meinem Kopf oder in meinem schwarzen Notizbuch und wartete darauf endlich das Licht der Welt zu erblicken.

Diese Chance kam 2024, als ich in den sozialen Medien Berichte über generative KI gelesen habe, die aus Texten Musik erzeugen kann. Ich war direkt Feuer und Flamme und probierte es sofort aus und war begeistert!

Was man bei aller Begeisterung nicht verschweigen darf, ist die Kritik von Musikern und Studios, dass solche KI-Systeme mit bereits bestehenden Musikstücken angelernt wurden, dies ist bei allen KI Systemen, auch ChatGPT der Fall. Genau wie wir Menschen als Kinder von den Erwachsenen durch Nachahmen lernen, werden auch die KI Systeme durch bestehende Texte oder Musikstücke „angelernt“. Sie analysieren dabei das bestehende Material und versuchen dann den Musikstil zu imitieren bzw. zu interpretieren. Das nicht alles Gold dabei ist was glänzt, kann man sich sicher vorstellen. Die Entwicklung geht weiter und ich bin gespannt was noch so kommen mag.

Lass mal hören!

Seit August 2024 nutze ich nun eine kommerzielle Lizenz der KI-Software und darf dementsprechend die Lieder auch unter meinem Künstlernamen Oliver Uhland veröffentlichen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Für die Veröffentlichung benötigt man einen sogenannten Distributor. Dieser sorgt dafür, dass die Musikstücke nicht nur auf YouTube, sondern auch über Spotify, amazon Music, Apple Music, iTunes und zig weiteren Streamingdiensten abrufbar sind.

Da ich dafür keine Werbung mache und kein großes Label hinter mir steht kann man sich vorstellen, dass es ein schönes Hobby ist, was mir sehr viel Spaß macht, aber Ruhm & Reichtum und somit ein Leben als Star eher ausbleiben wird. 😉